Du bist schon wieder mitten in der Wochenendplanung und freust dich auf deine Lieblingsband im Konzert oder die angesagte Party mit deinen Freunden. Also warum nicht schon in der Arbeit das Bandshirt oder den neuen Minirock anziehen?
Darüber solltest du nochmal nachdenken. Natürlich gelten für den normalen Berufsalltag meist nicht so strenge Regeln, wie für das Vorstellungsgespräch, allerdings solltest du darauf achten, dich branchengerecht zu kleiden!
Hier findest du die absoluten No-Go´s, die sich ganz leicht verhindern lassen!
1. Du hast verschlafen: Das passiert leider, allerdings ist Schlafanzug dann auch keine Lösung. Die paar Minuten zum Anziehen müssen drin sein!
2. Overdressed sein: Es ist nicht unbedingt angebracht, schicker als der Chef und die restlichen Kollegen angezogen zu sein.
3. Folge nicht jedem Trend: Auch wenn zerrissene Jeans oder bauchfreie Tops mal wieder total IN sind, solltest du diese Trends lieber nicht in der Arbeit präsentieren. Hier bist du mit dem klassisch-eleganten Stil auf der besseren Seite.
4. Passe dich deiner Branche an: Wie oben schon geschrieben, ist es wichtig, dass du dich deinem Berufsbild entsprechend anziehst. Der Bankkaufmann sollte daher eher den Anzug und der Kfz-Mechatroniker eher den Blaumann bevorzugen.
5. Zu viel Haut zeigen: Das gilt sowohl für Frauen, als auch für Männer.
6. Bad Hair-Day: Am besten nochmal kurz in der Früh die Haare waschen, denn eine Mütze oder Käppi sind im Büro auch nicht angebracht.
7. Bikini und Badeshort: Auch im Sommer bei über 30 Grad sind Badesachen in der Arbeit tabu. Ja, das gilt leider auch für FlipFlops! Außer du bist Bademeister.
8. Sich unwohl fühlen:Die wohl wichtigste Regel trotz aller ist, dass du dich wohl fühlen musst!
Aber darf dein Arbeitgeber dir wirklich vorschreiben, was du im Berufsalltag anziehen musst? Allerdings! In vielen Branchen und Unternehmen ist das sogar der Alltag. Denk doch beispielsweise an die Mitarbeiter der Deutschen Bahn oder an viele Fastfoodketten und Banken. Oftmals hat Arbeitskleidung auch den Sinn, dass du deine Arbeit sicher und richtig ausführen kannst.
Am besten informierst du dich gleich beim Bewerbungsgespräch, wie das jeweilige Unternehmen dieses Thema handhabt. Dann kann nichts schief gehen!
Und in unserer Freizeit dürfen wir ja zum Glück alle tragen, was wir wollen!