In der heutigen Zeit, in der gut ausgebildete und professionelle Mitarbeiter so wichtig sind wie nie zuvor, setzen Unternehmen zunehmend auf das Employer-Branding, um die eigenen Mitarbeiter zu halten und zu motivieren und qualifizierte Bewerber auf sich aufmerksam zu machen. Ziel des Employer-Brandings ist es, das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber darzustellen. Durch das Verknüpfen eines positiven Images mit dem Geschäftsnamen und der Firma, gelingt es, sich von der Konkurrenz abzuheben. Gerade im Recruiting spielt die Arbeitgebermarke eine immer größere Rolle, denn der Arbeitsmarkt hat sich verändert.
Unternehmensattraktivität
Längst ist es nicht mehr so, dass Bewerber sich anbieten und gut verkaufen müssen, während sich das Unternehmen den besten Kandidaten heraussuchen kann. Ein hohes Gehalt und eine schnelle Karriere allein sind für junge Akademiker und Berufseinsteiger nicht mehr die ausschlaggebenden Gründe für eine Jobentscheidung. Inzwischen legen sie bei der Jobsuche vor allem Wert auf die Unternehmensphilosophie und den Ruf des zukünftigen Arbeitgebers. Arbeitgeberattraktivität ist hier das Stichwort.
Young Professionals wollen bei einem Unternehmen arbeiten, mit dem sie sich identifizieren können. Nach Möglichkeit wollen sie bereits vor Versenden der Bewerbung alles über ihren potenziellen Arbeitgeber wissen. Um zukünftig für qualifizierte Kandidaten attraktiv zu bleiben, ist es nun Aufgabe des Arbeitgebers, sich entsprechend zu präsentieren.
Virtueller erster Arbeitstag
Der international operierende Inkasso-Dienstleister EOS geht dabei mit gutem Beispiel voran. In Form eines interaktiven Videos mit dem Titel „virtueller erster Arbeitstag“ können potenzielle Bewerber sich selbst ein Bild des ersten Arbeitstags machen und herausfinden, ob EOS der richtige Arbeitgeber für sie ist. Der Frage „Passen wir zusammen?“ folgend, kann der Jobinteressierte für sich feststellen, ob er zum Unternehmen passt und das Unternehmen zu ihm. Durch Gamification-Ansatz und Multiple-Choice können Interessierte mit dem Virtual Beginner einen Arbeitstag im Büro interaktiv erleben, reale zukünftige Kollegen kennenlernen und situationsbedingte Entscheidungen eigenständig treffen.
Das weckt nicht nur das Interesse der Zielgruppe – denn so ein Video wirkt doch gleich viel moderner als eine simple schriftliche Darstellung der Firma – es repräsentiert zudem das Bild des digitalisierten und fortschrittlichen Unternehmens, das EOS verkörpert. Der Bewerber hat so das Gefühl, sich selbst davon überzeugen zu können, dass die Angaben in der Unternehmensbeschreibung zutreffen.
Hier kannst du es direkt selbst ausprobieren!
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Identifikation
Darüber hinaus sollen die angeworbenen Mitarbeiter im Unternehmen gehalten werden, sie sollen sich in ihrem neuen Job wohlfühlen. Daher hat die Arbeitgebermarkenbildung auch zum Ziel, den Zusammenhalt der bestehenden Mitarbeiterschaft zu stärken. Durch das positive Image identifiziert sich diese mehr mit den Unternehmenswerten und somit der Firma. Nachweislich werden dadurch die Motivation und die Produktivität der Angestellten gefördert.
Kurzgesagt, Employer-Branding bietet sowohl Arbeitgebern und Mitarbeitern als auch potenziellen Bewerbern jede Menge Vorteile. Wenn du dich also bewerben willst, solltest du dich auf der Webseite des infrage kommenden Unternehmens eingehend informieren. So kannst du am besten feststellen, ob ihr zusammenpasst!
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