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Englisch als Weltsprache
Aufgrund der zunehmenden Verflechtung der Staaten und Volkswirtschaften wird das Sprechen einer „gemeinsamen“ Sprache immer wichtiger. Durch die technologische Innovation wurde es möglich sich mittels Kommunikationstechnologien auch über größte Entfernungen auszutauschen. Diese Entwicklungen trugen im Laufe der Jahre zu einem erheblichen Wandel des Arbeitsmarktes bei, welcher nicht mehr nur regional, nicht einmal mehr national zu betrachten ist. So ist es heutzutage nicht mehr unüblich, sich auch auf Stellen in anderen Ländern zu bewerben oder zumindest Reisefreudigkeit mit zu bringen, da man oft Teile seiner Arbeitszeit im Ausland verbringt. Auch Produkte werden nicht mehr bloß regional, sondern global gehandelt. Bei den meisten Produkten sind sogar schon verschiedene Unternehmen aus unterschiedlichsten Ländern an der Produktion beteiligt, so dass es unabdingbar wird, international zu kommunizieren. Immer wichtiger für diese Kommunikation werden die Sprachen Spanisch und Chinesisch. Die wichtigste Sprache jedoch ist und bleibt Englisch als lingua franca. Sie stellt nicht nur in sehr vielen Staaten und Überseeterritorien die alleinige Amtssprache und in vielen weiteren eine gleichberechtigte Amtssprache dar, sondern ist auch die offizielle Sprache vieler wichtiger Staatsbünde und Organisationen, wie beispielsweise der Europäischen Union, der Vereinten Nationen, der Organisation Amerikanischer Staaten und der Afrikanischen Union. In vielen Ländern Afrikas und Asiens stellt Englisch die Bildungs- und Geschäftssprache dar.
Englisch in der Schule
In den meisten Ländern wurde Englisch früher ab der weiterführenden Schule unterrichtet, mittlerweile ist es sogar üblich, mit dem Erlernen der englischen Sprache schon in der Grundschule zu beginnen. In der Schule erlernt man das nötige Basis- und zum Teil auch erweiterte Wissen im Hörverstehen, Leseverstehen, Sprechen und Schreiben. Es wird nicht einfach nur auswendig gelernt, sondern kreativ an dem Umgang mit der Sprache gearbeitet, so dass man über ein immer größeres Repertoire an Sprach- und Strukturierungsmitteln verfügt. Um dieses zu erlangen, wird sich sowohl dem Erfassen, als auch dem Anwenden der Vielfalt der Texttypen und verschiedenen Medien gewidmet. Dies alles geschieht meist mit dem Leitziel der interkulturellen Handelsfähigkeit.
Englisch nach der Schule
Eine Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) ergab, dass 21 Prozent der Akademiker in ihrem Job verhandlungssicheres Englisch benötigen. Hierfür reicht meist das normale Schulenglisch gar nicht aus. Zu viele fehlende Vokabeln, zu wenig praktische Anwendung. Um diesen Lücken entgegen zu wirken, gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. Immer häufiger kommt es vor, dass vor allem jüngere Leute Filme und Serien im Originalton Englisch ansehen, was zu einem verbesserten Hörverständnis führt. Auch kann man viele Produkte, wie Software und Bücher bestellen, die einem das eigenständige Lernen ermöglichen. Hierbei kann man sich auch ein spezielles Business English Wörterbuch entweder in Deutsch – Englisch oder auch Englisch – Englisch zu Hilfe nehmen. Für diese Form des Lernens finden sich im Internet sehr viele Informationen und Tipps. Um seine Lücken jedoch professionell für den Job zu füllen oder sich sprachlich weiterzubilden, kann man verschiedene Maßnahmen in Anspruch nehmen. Hierfür bieten sich verschiedene Business Workshops, Sprachtrainings und -kurse an. Solche Weiterbildungsmaßnahmen werden von Anbietern wie der Sprachschule Köln angeboten. Diese bieten beispielsweise auch interkulturelles Coaching, Sprachreisen und Zertifikate wie TOEIC & CEF an. Gerade für das Weiterbilden im Bereich Business English ist es empfehlenswert, auf spezialisierte Sprachschulen zurückzugreifen.
Immer öfter wird im Beruf das flüssige Sprechen der eglischen Sprache verlangt. Diese Kenntnisse der Fremdsprache werden nicht nur von einem Manager, sondern auch von den meisten anderen Arbeitnehmern erwartet, welche eine erfolgreiche Karriere anstreben. Zum Teil wird sogar eine Bewerbung auf Englisch für Jobs in Deutschland gewünscht. Vor allem in der Wirtschaft wird großer Wert auf Fremdsprachenkenntnisse, vor allem in Englisch, gelegt und oft auch im Bewerbungsgespräch noch einmal angesprochen. Aus diesem Grund lohnt es sich auch nach oder während der Schule, bzw. dem Studium einen Service zur Weiterbildung in Anspruch zu nehmen und sich die Zeit dafür zu nehmen, spezielle Sprachkurse zu besuchen. Oft ist auch die Meinung vertreten, dass es gut und sehr sinnvoll ist, an Sprachreisen teilzunehmen. Dort lernt man nicht nur die Sprache vor Ort, sondern man lernt auch die andere Kultur besser kennen. Es ist zu empfehlen, egal für welche Form der Weiterbildung man sich entscheidet, sich dafür nicht nur einen Tag, sondern mindestens ein paar Wochen Zeit zu nehmen.